"LaFerrari" mit 963 PS

Teuersten Ferrari der Welt geschrottet

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Erneut wurde einer der seltenen Hybrid-Supersportwagen stark beschädigt.

Nachdem bereits im Mai 2015 in Shanghai und im Vorjahr in der Nähe von Monaco ein LaFerrari in einen Unfall verwickelt wurde , gab es nun einen weiteren Crash mit dem auf 499 Stück limitierten und 1 Million Euro (Neupreis ohne Steuern!) teuren Hybrid-Supersportwagen. Da die Kleinserie innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war, wird der Top-Ferrari mittlerweile um knapp 3 Millionen Euro gehandelt. Der neuerliche Zwischenfall ereignete sich in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Dort verlor der Fahrer laut einem Bericht von „MotorAuthority“ die Kontrolle über das 963 PS starke Geschoss, kam von der Straße ab und rammte drei geparkte Autos.

Fotos vom LaFerrari-Crash in Budapest

Der Besitzer nahm den Crash offensichtlich ziemlich gelassen.

Er verlor mitten in Budapest die Kontrolle über den 963 PS starken Boliden...

...und rammte drei geparkte Autos.

Verletzt wurde zum Glück niemand, der Sachschaden ist jedoch enorm.

Keine Verletzten, großer Schaden
Glück im Unglück: Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Der finanzielle Schaden fällt jedoch beträchtlich aus. Wie die Fotos, die auf der Faceook-Seite Wörthersee GTI-Treffen veröffentlicht wurden, zeigen, wurde die Front rechts vorne stark beschädigt. Zurzeit ist die ungarische Polizei dabei, den genauen Unfallhergang zu klären. Möglicherweise hat der Fahrer die Kraft des Hecktrieblers unterschätzt, zu stark aufs Gas gedrückt und ist ins Schlingern geraten.

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Fotos: Ferrari LaFerrari mit 963 PS

Der Pilot betritt die "Kanzel" des LaFerrari über weit aufschwingende Flügeltüren.

Auf den Fotos von der offiziellen Enthüllung wird erst deutlich, wie...

...flach die Rakete mit Sraßenzulassung tatsächlich ist.

Insgesamt ist der neue Top-Sportler ein aerodynamisches Meisterwerk. Dafür sorgen variable Teile wie Splitter, Spoiler oder Diffousor.

Mit einer Systemleistung von 963 PS setzt der Bolide neue Maßstäbe in Sachen Performance.

Dem 800 PS starken 6,3-Liter großen Zwölfzylinder wird von einem Elektromotor mit...

...163 PS unter die Arme gegriffen, der direkt mit dem mit dem Doppelkupplungs-Getriebe verbunden ist.

Beim LaFerrari musste die Form der Funktion folgen. Alles ist auf bestnmögliche Fahreigenschaften ausgerichtet.

Ein weiteres Gustostückerl ist das in Schwarz abgesetzte Monocoque, das gleichzeitig die Fahrgastzelle bildet.

Angesichts der Leistungsdaten ist nicht schwer zu erahnen, dass der neue Top-Ferrari losstürmt, wie von der Tarantel gestochen. Für den Standardsprint von 0 auf 100 km/h braucht...

...der Bolide keine drei Sekunden. Nach nicht einmal sieben Sekunden stehen bereits 200 km/h auf dem Tacho. Maximal sind 350 Sachen möglich.

Die Sportsitze sind fest mit der Karosserie verbunden. Lediglich die Padalerie und das Lenkrad lassen sich verstellen.

Am Lenkrad gibt es neben Knöpfen für Blinker, Licht und Motorstart auch das berühmte "Manettino", mit dem sich die unterschiedlichen Fahrmodi einstellen lassen.

Niki Lauda und Ferrari-Boss Luca di Montezemolo waren bei der Präsentation in Genf live mit dabei.

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Fotos: Ferrari LaFerrari mit 963 PS

Der Pilot betritt die "Kanzel" des LaFerrari über weit aufschwingende Flügeltüren.

Auf den Fotos von der offiziellen Enthüllung wird erst deutlich, wie...

...flach die Rakete mit Sraßenzulassung tatsächlich ist.

Insgesamt ist der neue Top-Sportler ein aerodynamisches Meisterwerk. Dafür sorgen variable Teile wie Splitter, Spoiler oder Diffousor.

Mit einer Systemleistung von 963 PS setzt der Bolide neue Maßstäbe in Sachen Performance.

Dem 800 PS starken 6,3-Liter großen Zwölfzylinder wird von einem Elektromotor mit...

...163 PS unter die Arme gegriffen, der direkt mit dem mit dem Doppelkupplungs-Getriebe verbunden ist.

Beim LaFerrari musste die Form der Funktion folgen. Alles ist auf bestnmögliche Fahreigenschaften ausgerichtet.

Ein weiteres Gustostückerl ist das in Schwarz abgesetzte Monocoque, das gleichzeitig die Fahrgastzelle bildet.

Angesichts der Leistungsdaten ist nicht schwer zu erahnen, dass der neue Top-Ferrari losstürmt, wie von der Tarantel gestochen. Für den Standardsprint von 0 auf 100 km/h braucht...

...der Bolide keine drei Sekunden. Nach nicht einmal sieben Sekunden stehen bereits 200 km/h auf dem Tacho. Maximal sind 350 Sachen möglich.

Die Sportsitze sind fest mit der Karosserie verbunden. Lediglich die Padalerie und das Lenkrad lassen sich verstellen.

Am Lenkrad gibt es neben Knöpfen für Blinker, Licht und Motorstart auch das berühmte "Manettino", mit dem sich die unterschiedlichen Fahrmodi einstellen lassen.

Niki Lauda und Ferrari-Boss Luca di Montezemolo waren bei der Präsentation in Genf live mit dabei.