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Mazda CX-30 ab sofort in Österreich

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Der neue Crossover platziert sich exakt zwischen CX-3 und CX-5.

Seit einigen Wochen kann der neue  CX-30 in Österreich bestellt werden . Und nun hat das Warten für heimische  Mazda -Fans endgültig ein Ende. Die Crossover-Variante des Mazda3 feiert an diesem Wochenende (20. und 21. September) ihre Österreich-Premiere. Und das Interesse ist groß. Kein Wunder, schließlich handelt es sich beim CX-30 um ein Fahrzeug des aktuell beliebtesten Segments. Mit einer Länge von 4,39 Metern und einem Grundkofferraumvolumen von 430 Litern (max. 1.406 Liter) schließt der Newcomer exakt die Lücke zwischen CX-3 und CX-5. Vom Konzept her erinnert der CX-30 stark an den Kia  XCeed  und den Ford Focus Active. Im Gegensatz zu seinen auf Offroad-Look getrimmten Konkurrenten, ist der Japaner aber auch mit Allradantrieb erhältlich.

Mazda CX-30 ab sofort in Österreich
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Antrieb und Preise

Motorisch stehen für den CX-30 jene drei Antriebsvarianten zur Verfügung, die auch für den neuen Mazda3 erhältlich sind: ein 2-Liter-Benziner mit 122 PS (213 Nm), ein 1,8-Liter-Diesel mit 116 PS (270 Nm) und der  Skyactiv-X-Benzinmotor  mit Kompressionszündung und 180 PS, der ab Oktober 2019 auf den Markt kommt. Der Diesel erfüllt die Abgasnorm Euro 6d-Temp, die beiden Benziner Euro 6d. Für Spritsparpotenzial sorgt die Zylinderabschaltung, die beim Fahren mit konstantem Tempo oder im Teillastbereich zwei der vier Zylinder deaktiviert. Zusätzlich verfügt der 122 PS Benziner über ein Mild-Hybrid-System, das den Motor unterstützt, indem er die umgewandelte Bremsenergie in einem 24-Volt-Lithium-Ionen-Akku speichert.  Alle Motorvarianten sind sowohl mit Front-, als auch Allradantrieb erhältlich. Für den 122-PS-Benziner starten die Preise bei 25.990 Euro. Beim 116 PS-Diesel liegt der Einstiegspreis bei 28.190 Euro. Die Preise für den CX-30 mit Skyactiv-X Motor beginnen bei 28.890 Euro. Eine Sechstufen-Automatik gibt es für alle Antriebe um 2.100 Euro, Allrad um 2.200 Euro Aufpreis (siehe Tabelle unten).

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Ausstattung des Mazda CX-30

Das Ausstattungsangebot für die ab September erhältlichen Versionen mit 122-PS-Benziner und 116-PS-Dieselmotor fächert sich in zwei Varianten auf - auch das kennen wir bereits vom kompakten Plattformspender: Die Basisausstattung Comfort und die Topausstattung Comfort+, die durch zusätzliche Pakete erweitert werden kann. Die Ausstattungslogik für den Skyactiv-X-Motor ist ähnlich aufgebaut, hier heißen die beiden Ausstattungsvarianten jedoch GT und GT+.

Üppige Basismitgift

Bereits in der Basisversion Comfort verfügt der CX-30 über ein umfangreiches Paket an Komfort- und Sicherheitsfeatures. So sind unter anderem LED-Lichtpaket (Scheinwerfer & Rückleuchten), Klimaanlage, digitaler Tacho sowie ein in die Windschutzscheibe projiziertes Head-up-Display serienmäßig mit an Bord. Außerdem serienmäßig: Assistenzsysteme wie der City-Notbremsassistent, Einparkhilfe hinten, Spurwechsel-, Spurhalte- und Fernlichtassistent, Müdigkeitserkennung, adaptiver Tempomat, MZD-Connect Infotainment-System inklusive Navigationssystem, Bluetooth, Apple CarPlay/Android Auto und ein 8,8-Zoll großes Farbdisplay.

Top-Ausstattung und Pakete

In der Ausstattungsvariante Comfort+ kommen zusätzlich 18-Zoll-Alufelgen, Sitzheizung, eine Einparkhilfe vorne sowie eine Rückfahrkamera hinzu. Darüber hinaus bietet Mazda für die Top-Ausstattung noch aufeinander aufbauende Optionspakete an. Zwölf Bose Lautsprecher umfasst das Sound-Paket um 600 Euro. Im Style-Paket um 1.000 Euro Aufpreis sind adaptive LED-Matrixscheinwerfer, getönte Scheiben und zusätzliche Dekorelemente enthalten. Das Tech-Paket kostet ebenfalls 1.000 Euro und beinhaltet weitere Assistenzsysteme wie einen 360-Grad-Umgebungsmonitor, Querverkehrswarner und eine Ausparkhilfe mit automatischer Gefahrenbremsung. Mit dem Premium-Paket um 1.600 Euro gibt es Ledersitze und eine Memoryfunktion für Fahrersitz, Head-up Display und Außenspiegel.

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Design

Der Crossover ist 4.395 Millimeter lang und bietet einen Radstand von 2.655 Millimeter. Im Grunde genommen handelt es sich beim CX-30 um eine höhergelegte Variante des völlig neuen Mazda3, der im März 2019 zu den heimischen Händlern rollte. Als zweites Modell nach dem Kompakten übernimmt er die Kodo-Designsprache. Front und Heck sind mit dem Mazda3 weitestgehend identisch. Wie es sich für einen Crossover gehört, steht der CX-30 jedoch höher auf den Beinen und verfügt zudem über Plastikbeplankungen sowie einen Unterfahrschutz an Front und Heck. In der Seitenansicht fällt auf, dass die C-Säule nicht ganz so breit ist wie beim Mazda3. Das dürfte für eine bessere Übersicht, einen komfortableren Einstieg und ein angenehmeres Raumgefühl im Fond sorgen.

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Innenraum

Beim Blick ins Interieur ist die enge Verwandtschaft zum neuen „3er“ ebenfalls erkennbar. Das Cockpit wurde fast  eins zu eins übernommen, was als Kompliment zu sehen ist. Denn damit weist auch der CX-30 die für diese Klasse sehr beeindruckende Verarbeitungs- und Materialqualität auf. Zudem sorgt die Konzentration aufs Wesentliche für eine intuitive Bedienung. In puncto Infotainment verfügt der Crossover über das weiterentwickelte MZD-Connect-System inklusive Apple CarPlay und Android Auto. Der 8 Zoll große Monitor ist nicht als Touchscreen ausgelegt, sondern wird über den Dreh- und Drücksteller auf der Mittelkonsole gesteuert.

Noch mehr Infos über Mazda finden Sie in unserem Marken-Channel.

Preise, technische Daten und Ausstattung

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