Wichtiges Konzern-Trio

Neuer VW Golf, Skoda Octavia & Kodiaq starten

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Bei Europas größtem Autobauer sind ab sofort drei neue Modelle erhältlich.

Für den VW -Konzern sind der 10. und 11. März 2017 zwei besonders wichtige Tage. Denn an diesem Wochenende kommen gleich drei äußerst wichtige Modelle in den heimischen Handel. Zum einen handelt es sich dabei um den aufgefrischten Golf VII . Dieser ist nicht nur seit über 35 Jahren das meistverkaufte Auto in Österreich, sondern derzeit auch der Bestseller in Europa. Optisch hat sich beim Facelift nicht allzu viel getan, technisch schöpft der Golf nun aber aus dem Vollen.

Skoda-Offensive

Skoda bringt an diesem Wochenende wiederum den überarbeiteten Octavia auf den Markt. Im Vorjahr war der Plattformbruder des Golf die Nummer 2 in der heimischen Zulassungsstatistik. Neben der neuen Technik und der RS 245 Version sticht vor allem das markante Vieraugen-Gesicht heraus. Darüber hinaus bringt die tschechische VW-Tochter mit dem Kodiaq ihr erstes großes SUV auf den Markt. Dieser teilt sich die Technik mit dem Tiguan, der im Vorjahr das meistverkaufte SUV des Landes war. Der Kodiaq ist aber um 21 Zentimeter länger (4,70 Meter) und auch als Siebensitzer erhältlich.

Alle Infos und Tests

Diese drei Modelle sind für Europas größtem Autobauer also von enormer Bedeutung. Preislich geht es beim „neuen“ Golf ab 19.590 Euro los, für den Octavia werden mindestens 19.980 Euro fällig und der Kodiaq ist ab 25.690 Euro zu haben. Im Sommer kommen von dem SUV noch eine  Sportline - und  Scout -Version. Wir haben die Newcomer bereits getestet und ausführlich vorgestellt. Alle relevanten Informationen zu Ihrem persönlichen Favoriten können Sie in den folgenden Artikeln nachlesen:

>Der neue VW Golf im großen Test – plus alle Infos zu allen Varianten

>Alle Infos vom neuen Skoda Octavia

>Der neue Skoda Kodiaq im Test

Das ist der "neue" Golf VII (2017)

Zu erkennen ist die neueste Golf Version auf den ersten Blick nur für echte Fans. Zu den Modifikationen gehören neue Stoßfänger, neue Halogenscheinwerfer mit...

...LED-Tagfahrlicht, neue Voll-LED- statt Xenon-Scheinwerfer, neue Kotflügel vorn,...

...neue und für alle Versionen serienmäßige Voll-LED-Rückleuchten sowie neue Leichtmetallräder.

Weltweit erstmals in der Kompaktklasse kann das Top-Infotainmentsystem „Discover Pro“ via Gestensteuerung bedient werden. Mit seinem...

... hochauflösenden 9,2-Zoll-Screen bildet es eine Einheit mit dem im Golf ebenfalls neuen, 12,3 Zoll großen Active Info Display (digitale Instrumente).

Alle Neuerungen kommen auch dem Golf Variant zugute. Der...

...neue Heckstoßfänger mit bündig integrierten Endrohren lässt den Kombi gestreckter und eleganter wirken.

Für das Interieur des "neuen" Golf hat der Volkswagen Designbereich neue Dekorblenden in den Türen, der Schalttafel und der Mittelkonsole sowie neue Sitzbezüge entworfen.

Die sportlichen GT-Versionen kennzeichnen statt des Chromstreifens in Kühlergrill und Scheinwerfern farblich auf den Charakter des jeweiligen Golf abgestimmte Applikationen.

Beim Golf GTI wird der rote Streifen im Kühlergrill noch prägnanter. In Rot ausgeführt sind dabei die Querspange im Kühlergrill und kleine, seitliche Winglets in den serienmäßigen LED-Doppelscheinwerfern.

Hinten weist sich der GTI des Modelljahres 2017 nicht nur durch den neuen Stoßfänger und die Voll-LED-Rückleuchten, sondern auch über vergrößerte Abgasendrohre aus.

Mit 230 PS entwickelt die Grundversion nun das Leistungsniveau, wie ehemals die Performance-Version. Die Leistung des neuen Golf GTI Performance stieg auf 245 PS.

Analog zum GTI sind die roten Designelemente beim neuesten Golf GTE im charakteristischen Blau der Plug-in Hybridversion gehalten.

An der Systemleistung von 204 PS und der maximalen E-Normreichweite von rund 50 km hat sich nichts geändert.

Innen gibt es im GTE neben blauen Elementen nun ebenfalls das virtuelle Cockpit.

Als Sonderausstattung stehen die Car-Net Angebote „App-Connect“ zur Verfügung, die den Golf mit aktuellen Apple- und Android-Smartphones vernetzen (MirrorLink, CarPlay und Android Auto).

Das ist der neue Skoda Kodiaq

Der 4,70 Meter lange Kodiaq setzt auf das aktuelle Skoda-Design. Der breite, dreidimensional gestaltete Kühlergrill wirkt durchaus markant.

Im Zusammenspiel mit den flachen, keilförmigen Scheinwerfern, die erstmals mit voller LED-Technologie verfügbar sind, entsteht eine dynamische Frontgestaltung.

Dank dem langen Radstand ist es den Designern gelungen, ausgewogene Proportionen hinzubekommen.

Auch das Heck ist ausdrucksstark gestaltet. Hier erinnert die markante Sicke unter der Scheibe sogar etwas an den BMW X5. Die Heckleuchten erstrahlen mit serienmäßiger LED-Technik in der Marken-typischen C-Grafik.

Kurze Überhänge und die Bodenfreiheit von gut 20 cm machen den Kodiaq auch halbwegs geländetauglich.

Hinter der hoch aufschwingenden, breiten Heckklappe verbirgt sich eine echte Stauhöhle.

Mit 720 bis 2.065 Liter Volumen (bei umgeklappter Rücksitzbank) bietet der Tscheche als Fünfsitzer den größten Kofferraum seiner Klasse.

Bei der Cockpit-Gestaltung orientiert sich Skoda am Superb. Das Layout entspricht weitestgehend jenem des VW Tiguan. Das Infotainmentsystem Swing mit 6,5 Zoll-Bildschirm ist Serie. Hier ist das große Navi zu sehen, das Aufpreis kostet.

Die Bedienung gibt keine Rätsel auf. Neben dem Touchscreen sind beidseitig haptische Tasten installiert, die schnell zum gewünschten Menü führen. Darunter gibt es noch zwei Drehregler.

Die sogenannte Phonebox mit induktivem Laden koppelt das Smartphone an die Dachantenne und lädt es zugleich kabellos (falls das Gerät mit dem Standard kompatibel ist).

Die Innenraumlänge des großen SUV beträgt 1.793 mm, die Ellbogenfreiheit vorn 1.527 mm und hinten 1.510 mm. Der Kopfraum misst vorne 1.020 mm und hinten 1.014 mm. Die Kniefreiheit im Fond beträgt bis zu 104 mm.

Auf der optionalen dritten Sitzreihe dürfte es auch durchaus auszuhalten sein. Für Kinder gilt das sowieso, doch kurze Strecken dürften selbst Erwachsene problemlos überstehen.

Zum Verkaufsstart Anfang 2017 stehen fünf aus dem Konzernregal bekannte Motoren, zwei TDI (150PS/340Nm und 190 PS/400 Nm) und drei TSI (125PS/200Nm, 150PS/250Nm und 180PS/320Nm), zur Wahl.

Noch mehr Infos über Volkswagen finden Sie in unserem Marken-Channel.

Noch mehr Infos über Skoda finden Sie in unserem Marken-Channel.

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Das ist der "neue" Golf VII (2017)

Zu erkennen ist die neueste Golf Version auf den ersten Blick nur für echte Fans. Zu den Modifikationen gehören neue Stoßfänger, neue Halogenscheinwerfer mit...

...LED-Tagfahrlicht, neue Voll-LED- statt Xenon-Scheinwerfer, neue Kotflügel vorn,...

...neue und für alle Versionen serienmäßige Voll-LED-Rückleuchten sowie neue Leichtmetallräder.

Weltweit erstmals in der Kompaktklasse kann das Top-Infotainmentsystem „Discover Pro“ via Gestensteuerung bedient werden. Mit seinem...

... hochauflösenden 9,2-Zoll-Screen bildet es eine Einheit mit dem im Golf ebenfalls neuen, 12,3 Zoll großen Active Info Display (digitale Instrumente).

Alle Neuerungen kommen auch dem Golf Variant zugute. Der...

...neue Heckstoßfänger mit bündig integrierten Endrohren lässt den Kombi gestreckter und eleganter wirken.

Für das Interieur des "neuen" Golf hat der Volkswagen Designbereich neue Dekorblenden in den Türen, der Schalttafel und der Mittelkonsole sowie neue Sitzbezüge entworfen.

Die sportlichen GT-Versionen kennzeichnen statt des Chromstreifens in Kühlergrill und Scheinwerfern farblich auf den Charakter des jeweiligen Golf abgestimmte Applikationen.

Beim Golf GTI wird der rote Streifen im Kühlergrill noch prägnanter. In Rot ausgeführt sind dabei die Querspange im Kühlergrill und kleine, seitliche Winglets in den serienmäßigen LED-Doppelscheinwerfern.

Hinten weist sich der GTI des Modelljahres 2017 nicht nur durch den neuen Stoßfänger und die Voll-LED-Rückleuchten, sondern auch über vergrößerte Abgasendrohre aus.

Mit 230 PS entwickelt die Grundversion nun das Leistungsniveau, wie ehemals die Performance-Version. Die Leistung des neuen Golf GTI Performance stieg auf 245 PS.

Analog zum GTI sind die roten Designelemente beim neuesten Golf GTE im charakteristischen Blau der Plug-in Hybridversion gehalten.

An der Systemleistung von 204 PS und der maximalen E-Normreichweite von rund 50 km hat sich nichts geändert.

Innen gibt es im GTE neben blauen Elementen nun ebenfalls das virtuelle Cockpit.

Als Sonderausstattung stehen die Car-Net Angebote „App-Connect“ zur Verfügung, die den Golf mit aktuellen Apple- und Android-Smartphones vernetzen (MirrorLink, CarPlay und Android Auto).

Das ist der neue Skoda Kodiaq

Der 4,70 Meter lange Kodiaq setzt auf das aktuelle Skoda-Design. Der breite, dreidimensional gestaltete Kühlergrill wirkt durchaus markant.

Im Zusammenspiel mit den flachen, keilförmigen Scheinwerfern, die erstmals mit voller LED-Technologie verfügbar sind, entsteht eine dynamische Frontgestaltung.

Dank dem langen Radstand ist es den Designern gelungen, ausgewogene Proportionen hinzubekommen.

Auch das Heck ist ausdrucksstark gestaltet. Hier erinnert die markante Sicke unter der Scheibe sogar etwas an den BMW X5. Die Heckleuchten erstrahlen mit serienmäßiger LED-Technik in der Marken-typischen C-Grafik.

Kurze Überhänge und die Bodenfreiheit von gut 20 cm machen den Kodiaq auch halbwegs geländetauglich.

Hinter der hoch aufschwingenden, breiten Heckklappe verbirgt sich eine echte Stauhöhle.

Mit 720 bis 2.065 Liter Volumen (bei umgeklappter Rücksitzbank) bietet der Tscheche als Fünfsitzer den größten Kofferraum seiner Klasse.

Bei der Cockpit-Gestaltung orientiert sich Skoda am Superb. Das Layout entspricht weitestgehend jenem des VW Tiguan. Das Infotainmentsystem Swing mit 6,5 Zoll-Bildschirm ist Serie. Hier ist das große Navi zu sehen, das Aufpreis kostet.

Die Bedienung gibt keine Rätsel auf. Neben dem Touchscreen sind beidseitig haptische Tasten installiert, die schnell zum gewünschten Menü führen. Darunter gibt es noch zwei Drehregler.

Die sogenannte Phonebox mit induktivem Laden koppelt das Smartphone an die Dachantenne und lädt es zugleich kabellos (falls das Gerät mit dem Standard kompatibel ist).

Die Innenraumlänge des großen SUV beträgt 1.793 mm, die Ellbogenfreiheit vorn 1.527 mm und hinten 1.510 mm. Der Kopfraum misst vorne 1.020 mm und hinten 1.014 mm. Die Kniefreiheit im Fond beträgt bis zu 104 mm.

Auf der optionalen dritten Sitzreihe dürfte es auch durchaus auszuhalten sein. Für Kinder gilt das sowieso, doch kurze Strecken dürften selbst Erwachsene problemlos überstehen.

Zum Verkaufsstart Anfang 2017 stehen fünf aus dem Konzernregal bekannte Motoren, zwei TDI (150PS/340Nm und 190 PS/400 Nm) und drei TSI (125PS/200Nm, 150PS/250Nm und 180PS/320Nm), zur Wahl.