Daten-Recorder

Corvette kommt mit Formel-1-Feature

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Telemetrie-Technik aus Rennwagen erstmals in Serienfahrzeug.

Die aktuelle Version der Corvette Stingray, die in diesen Tagen hierzulande in den Handel kommt, soll in Zukunft ein "smartes" Auto werden. Der Autoriese General Motors demonstrierte in der Vorwoche auf der Elektronik-Messe CES in Las Vegas einen eingebauten Daten-Recorder namens PDR (siehe unten). Er kann Video, Ton sowie Motor- und Streckendaten aufzeichnen und miteinander verknüpfen. Das Angebot richtet sich vor allem an sportliche Fahrer, die ihren Fahrstil verbessern wollen.

In Rennwagen (u.a. auch in den aktuellen Formel-1-Boliden) ist solche Telemetrie-Technik schon lange üblich, es ist aber das erste Mal, dass sie in einem Serienfahrzeug eingebaut wird. Wie das Ganze genau funktioniert, zeigt folgendes Video:

Umfangreiches Analyse-Tool
Der Performance Data Recorder (PDR) macht jede Fahrt analysierbar. Das System besteht aus einer HD-Kamera hinter der Windschutzscheibe sowie einem Mikrofon im Cockpit und kann auf die Daten des Bordcomputers zugreifen. Damit kann der Fahrer ein datenüberlagertes Video von jeder Fahrt erstellen, das auf einer herausnehmbaren SD-Karte gespeichert wird. So kann das Video u.a. auch am heimischen PC angesehen, ausgewertet und bearbeitet werden. Laut GM wird der PDR in jeder Ausstattungsvariante der Corvette C7 auf Wunsch erhältlich sein. Ein Preis wurde noch nicht verraten.

>>>Nachlesen: GM zeigt auf der NAIAS die neue Corvette Z06

Fotos von der neuen Corvette C7 (2013)

Die Corvette ist nun 4,50 Meter lang und kommt deutlich kantiger daher, als die Vorgängerversion.

Vorne gibt es extrem scharf gezeichnete Schweinwerfer, die prominent auf den Kotflügeln sitzen. Der schmale aber äußerst breite Lufteinlass und die kleine Lufthutze auf der Motorhaube sorgen für das nötige Überholprestige.

Die Seitenlinie wird von den großen Felgen (Serie: 18 Zoll, optional 19 Zoll), den neugestalteten Spiegeln und den breiten Schwellern geprägt.

Hinten gibt es vier eckig gestaltete Rückleuchten. Die vier mittig platzierten Endrohre stechen aber noch mehr ins Auge.

Bei den Materialien hat die Corvette einen großen Sprung nach vorne gemacht. Diese wirken nun hochwertiger und sind penibel verarbeitet.

Zudem gibt es in der neuen Generation moderne Multimedia-Features und ein übersichtlich gestaltetes Cockpit.

Auf dem riesigen, hochauflösenden Display in der Mittelkonsole werden sogar Google-Maps Karten in 3D-Ansicht dargestellt.

Innen gibt es genügend Platz für zwei Passagiere. Diese sitzen in belederten Sportsitzen mit viel Seitenhalt.

Der 6,2-Liter-Achtzylinder-Sauger mit Benzindirekteinspritzung, Zylinderabschaltung und einer Leistung von 450 PS sowie einem Drehmoment von 610 Newtonmetern wurde von Grund auf neu entwickelt.

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Fotos von der neuen Corvette C7 (2013)

Die Corvette ist nun 4,50 Meter lang und kommt deutlich kantiger daher, als die Vorgängerversion.

Vorne gibt es extrem scharf gezeichnete Schweinwerfer, die prominent auf den Kotflügeln sitzen. Der schmale aber äußerst breite Lufteinlass und die kleine Lufthutze auf der Motorhaube sorgen für das nötige Überholprestige.

Die Seitenlinie wird von den großen Felgen (Serie: 18 Zoll, optional 19 Zoll), den neugestalteten Spiegeln und den breiten Schwellern geprägt.

Hinten gibt es vier eckig gestaltete Rückleuchten. Die vier mittig platzierten Endrohre stechen aber noch mehr ins Auge.

Bei den Materialien hat die Corvette einen großen Sprung nach vorne gemacht. Diese wirken nun hochwertiger und sind penibel verarbeitet.

Zudem gibt es in der neuen Generation moderne Multimedia-Features und ein übersichtlich gestaltetes Cockpit.

Auf dem riesigen, hochauflösenden Display in der Mittelkonsole werden sogar Google-Maps Karten in 3D-Ansicht dargestellt.

Innen gibt es genügend Platz für zwei Passagiere. Diese sitzen in belederten Sportsitzen mit viel Seitenhalt.

Der 6,2-Liter-Achtzylinder-Sauger mit Benzindirekteinspritzung, Zylinderabschaltung und einer Leistung von 450 PS sowie einem Drehmoment von 610 Newtonmetern wurde von Grund auf neu entwickelt.