Ein wahres Monster

Mercedes G-Modell mit 660 PS

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Umfassendes Leistungskit und weitere Maßnahmen sorgen für mächtig Dampf. 

„Steirermen san very good“ hat sich der Edeltuner edo competition wohl gedacht und sich den bei Magna in Graz gebauten G63 AMG vorgeknöpft. Speziell für den starken Gelände-Dinosaurier von Mercedes entwickelte der Veredler ein Leistungskit, das sich sehen lassen kann. Dieses besteht aus einer neu entwickelten Sportabgasanlage, Sportkatalysatoren der V-Max Aufhebung und einer optimierten elektronischen Abstimmung. Daraus resultiert die Leistungssteigerung von serienmäßigen 544 PS auf satte 660 PS. Parallel wächst das maximale Drehmoment von 760 Nm auf 900 Nm an. So gerüstet, stürmt das Trumm in fünf Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100. Edo gewährt der G-Klasse einen Auslauf bis 250 km/h. Damit stellt der  edo G63 sogar den G65 AMG mit 612 PS in den Schatten.

Mercedes G-Modell mit 660 PS
© edo competition

Sportauspuff und Keramikbremse
Ebenso beeindruckend wie klanggewaltig soll der Sound der neuen, aus Edelstahl gefertigten Abgasanlage mit Klappensteuerung sein. Hierbei handelt es sich um eine staudrucküberwachte Sportabgasanlage. Die mitgelieferte Steuerung lässt sich programmieren und die angebrachten 70mm Abgasklappen öffnen ab dem eingestellten bzw. programmierten Staudruck. Die Sportkatalysatoren erhöhen nicht nur die Leistung sondern optimieren auch den Klang. Richtig imposant ist die Keramik Sport Bremsanlage mit innenbelüfteten und gelochten Bremsscheiben. Mit 398 Millimeter vorne und 380 Millimeter hinten und Sechs-Kolben-Monobloc Festsätteln und Sportbremsbelägen sowie einem Stahlflex Bremsleitungssatz.

Mercedes G-Modell mit 660 PS
© edo competition


Innenraum
Am Interieur wurde ebenfalls Hand angelegt. Hier wurden verschiedene Karbon Applikationen verwendet, um den sportliche Eindruck zu unterstreichen. Kundenspezifisch können Leder oder Stoffe mit edlen Hölzern, feinstem Lack, hochwertigen Metallen oder sportlichem Carbon kombiniert werden. Ob Lenkräder, Armaturen- und Schaltkulissen, Pedale oder Sitze und Komplettausstattungen, nahezu unbegrenzt sind die Möglichkeiten, ein Fahrzeug zu individualisieren. Nur das nötige Kleingeld darf nicht fehlen.

Noch mehr Infos über Mercedes finden Sie in unserem Marken-Channel .

Fotos von der Mercedes G-Klasse (2012)

Außen ist das "neue" Modell nur an den LED-Tagfahrleuchten unter den Scheinwerfern und an den Seitenblinkern, die nun ins Spiegelgehäuse wanderten zu erkennen.

Fans und aktuelle Besitzer wird´s freuen, dass sich äußerlich kaum etwas verändert hat.

Alle Motoren wurden überarbeitet und gehen nun trotz gesteigerter Leistung effizienter zu Werke. Zum Motorenprogramm gehören der G 350 BlueTEC sowie der G 500 und die beiden AMG-Versionen.

Bei den AMG-Modellen kommen noch neue Schürzen, ein überarbeiteter Grill und neue Felgen hinzu.

Die AMG-Versionen warten zusätzlich mit riesigen Bremsen auf. Kein Wunder, angesichts einer Leistung von 544 bzw. 612 PS.

Komplett neu gestaltet sind das Armaturenbrett sowie die Mittelkonsole mit neu designten Bedienelementen.

Im Instrumentenfeld zwischen den zwei Rundinstrumenten findet der G-Klasse Fahrer nun ein Farb-Display.

Den weiteren großen Farbbildschirm in der Mittelkonsole kennen wir bereits aus der aktuellen B-Klasse. In der G-Klasse gehört er zum „COMAND Online“ System mit DVD-Wechsler und Zentral-Controller, das in allen Modellen serienmäßig mit an Bord ist.

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Fotos von der Mercedes G-Klasse (2012)

Außen ist das "neue" Modell nur an den LED-Tagfahrleuchten unter den Scheinwerfern und an den Seitenblinkern, die nun ins Spiegelgehäuse wanderten zu erkennen.

Fans und aktuelle Besitzer wird´s freuen, dass sich äußerlich kaum etwas verändert hat.

Alle Motoren wurden überarbeitet und gehen nun trotz gesteigerter Leistung effizienter zu Werke. Zum Motorenprogramm gehören der G 350 BlueTEC sowie der G 500 und die beiden AMG-Versionen.

Bei den AMG-Modellen kommen noch neue Schürzen, ein überarbeiteter Grill und neue Felgen hinzu.

Die AMG-Versionen warten zusätzlich mit riesigen Bremsen auf. Kein Wunder, angesichts einer Leistung von 544 bzw. 612 PS.

Komplett neu gestaltet sind das Armaturenbrett sowie die Mittelkonsole mit neu designten Bedienelementen.

Im Instrumentenfeld zwischen den zwei Rundinstrumenten findet der G-Klasse Fahrer nun ein Farb-Display.

Den weiteren großen Farbbildschirm in der Mittelkonsole kennen wir bereits aus der aktuellen B-Klasse. In der G-Klasse gehört er zum „COMAND Online“ System mit DVD-Wechsler und Zentral-Controller, das in allen Modellen serienmäßig mit an Bord ist.

Fotos vom Porsche Panamera S "Hellboy"

Die Leistung des V8-Motors wurde um 65 PS auf nunmehr 465 PS erhöht, das maximale Drehmoment liegt bei satten 550 Nm.

Damit soll der umgebaute Porsche Panamera S eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,6 Sekunden auf die Straße bringen und eine Höchstgeschwindigkeit von über 305 km/h erreichen.

Die neu entwickelte Karbon-Bugschürze mit integriertem Tagfahrtlicht wurde zur Verbesserung der Kühlung an den Einlässen vergrößert. Die kleine Karbon-Spoilerlippe soll die Abtriebswerte erhöhen. Seitlich wurden neue Seitenschweller montiert.

Der neue Karbon-Heckstoßfänger mit Sichtkarbon Diffusor und Sichtkarbon-Finnen verbessert die Antriebswerte und sieht ziemlich gut aus.

Auch ohne Turbo hat der Achtzylinder Kraft ohne Ende. Dank des neuen Auspuffs sorgt er zusätzlich für Gänsehautsound.

Im Innenraum gibt es ziemlich viel Spielraum: Ob Lenkräder, Armaturen- und Schaltkulissen, Pedale oder Sitze und Komplettausstattungen - auf Wunsch wird nahezu alles realisiert.

Um das Handling und die Traktion zu verbessern, wurden 21 Zoll Schmiedefelgen in den Dimensionen 9,5 x 21 mit 265/35 ZR 21 (vorn) bzw. 11 x 21 mit 305/30 ZR 21 (hinten) montiert.